Wir Großmäuler

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Lobbying ist jetzt auch was für die Guten

Lobbying ist jetzt
auch was für die Guten

Lobbying ist jetzt auch was für die Guten

Mitreden statt nur mitmachen: Jetzt Einfluss nehmen auf Berlins Ernährungspolitik.

Es begann mit einem Appell und wurde mehr.

Die Berliner Verwaltung öffnet die Tür: Unternehmen, die „Berlin isst anders“ unterstützen, dürfen mitreden – bei der neuen Berliner Ernährungsstrategie.

Wer sich anmeldet, sitzt mit am (digitalen) Tisch – bei der politischen Weichenstellung für gutes Essen in Berlin.

Je mehr Unternehmen sich zusammenschließen, desto mehr Power hat unsere Stimme. Anfang September startet die Beteiligung. Wer dabei sein will, meldet sich jetzt an:

Mitreden statt nur mitmachen: Jetzt Einfluss nehmen auf Berlins Ernährungspolitik.

Es begann mit einem Appell und wurde mehr. Die Berliner Verwaltung öffnet die Tür: Unternehmen, die „Berlin isst anders“ unterstützen, dürfen mitreden – bei der neuen Berliner Ernährungsstrategie.

Wer sich anmeldet, sitzt mit am (digitalen) Tisch – bei der politischen Weichenstellung für gutes Essen in Berlin.

Je mehr Unternehmen sich zusammenschließen, desto mehr Power hat unsere Stimme. Anfang September startet die Beteiligung. Wer dabei sein will, meldet sich jetzt an.

Warum das zählt:

Die nachhaltige Food-Szene wächst.

Aber auf den Tellern, in Kitas, Kantinen, auf Werbeflächen dominieren noch die anderen – Fastfood, Konzerne, Convenience.

Wer das ändern will, braucht nicht nur gute Produkte, sondern auch Einfluss.

Die Politik braucht Impulse aus der Praxis – von denen, die es besser machen. Eine starke Strategie entsteht nur, wenn die richtigen Stimmen gehört werden.

Die Berliner Verwaltung öffnet die Tür:

Unternehmen, die „Berlin isst anders“ unterstützen, dürfen mitreden bei der neuen Berliner Ernährungsstrategie.

Wer sich anmeldet, sitzt mit am (digitalen) Tisch – bei der politischen Weichenstellung für gutes Essen in Berlin.

Je mehr Unternehmen sich zusammenschließen, desto mehr Power hat unsere Stimme. Anfang September startet die Beteiligung. Wer dabei sein will, meldet sich jetzt an:

Warum das zählt:

Die nachhaltige Food-Szene wächst. Aber auf den Tellern, in Kitas, Kantinen, auf Werbeflächen dominieren noch die anderen – Fastfood, Konzerne, Convenience.

Wer das ändern will, braucht nicht nur gute Produkte, sondern auch Einfluss.

Die Politik braucht Impulse aus der Praxis – von denen, die es besser machen. Eine starke Strategie entsteht nur, wenn die richtigen Stimmen gehört werden.

Wir sind schon

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