Wir Großmäuler
Wir Groß-mäuler
Egal ob Food-Brand, Impact-Startup oder Techfirma: Ernährung geht uns alle an. Deshalb schließen sich Unternehmen und Bürger:innen im Rahmen der "Berlin isst anders"-Kampagne zusammen – unser Appell an den Berliner Senat:
Egal ob Food-Brand, Impact-Startup oder Techfirma: Ernährung geht uns alle an. Deshalb schließen sich Unternehmen und Bürger:innen im Rahmen der "Berlin isst anders"-Kampagne zusammen – unser Appell an den Berliner Senat:
Mehr Sichtbarkeit für nachhaltiges Essen in Berlin!
Mehr Sichtbarkeit für nachhaltiges Essen in Berlin!
Wir haben eine lebendige, nachhaltige Food-Szene – aber auf den Plakatwänden Berlins dominieren Fast Food und Konzerne, die mit Nachhaltigkeit wenig am Hut haben. Das muss sich ändern!
Wir haben eine lebendige, nachhaltige Food-Szene – aber auf den Plakatwänden Berlins dominieren Fast Food und Konzerne, die mit Nachhaltigkeit wenig am Hut haben. Das muss sich ändern!




Wir haben eine lebendige, nachhaltige Food-Szene – aber auf den Plakatwänden Berlins dominieren Konzerne, die mit Nachhaltigkeit wenig am Hut haben. Das muss sich ändern!
Was wir von der Berliner Politik fordern
Was wir von der Berliner Politik fordern
1.
Vergünstigte Werbeflächen für nachhaltige Food-Brands – genauso wie es für Kulturangebote gängige Praxis ist. Denn sie leisten einen Beitrag zu gesunder Ernährung, nachhaltigem Handel und Klimaschutz – und genau diese Werte sollten auch im öffentlichen Raum sichtbar sein.
Vergünstigte Werbeflächen für nachhaltige Food-Brands – genauso wie es für Kulturangebote gängige Praxis ist. Denn sie leisten einen Beitrag zu gesunder Ernährung, nachhaltigem Handel und Klimaschutz – und genau diese Werte sollten auch im öffentlichen Raum sichtbar sein.
2.
Städtische Unterstützung für nachhaltige Marketingmaßnahmen – Werbung kann mehr als nur verkaufen: Sie kann auch aufklären, zum Umdenken anregen und nachhaltige Entscheidungen erleichtern. Die Stadt sollte daher gezielt in Kampagnen investieren, die Ernährungskompetenz fördern und den Zugang zu besseren Alternativen sichtbar machen.
Städtische Unterstützung für nachhaltige Marketingmaßnahmen – Werbung kann mehr als nur verkaufen: Sie kann auch aufklären, zum Umdenken anregen und nachhaltige Entscheidungen erleichtern. Die Stadt sollte daher gezielt in Kampagnen investieren, die Ernährungskompetenz fördern und den Zugang zu besseren Alternativen sichtbar machen.
3.
Ein Werbeumfeld, das Berlins Klimaziele unterstützt – Vorbilder wie Amsterdam oder Barcelona zeigen: Durch klare Regeln für Werbung im öffentlichen Raum wird der Vorrang für klimaschädliche Botschaften gebrochen. Auch Berlin sollte Werbeflächen so steuern, dass nachhaltiger Konsum gefördert wird.
Ein Werbeumfeld, das Berlins Klimaziele unterstützt – Vorbilder wie Amsterdam oder Barcelona zeigen: Durch klare Regeln für Werbung im öffentlichen Raum wird der Vorrang für klimaschädliche Botschaften gebrochen. Auch Berlin sollte Werbeflächen so steuern, dass nachhaltiger Konsum gefördert wird.
Wir sind schon:
Wir sind schon:
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